Bella Asmara
Während
der Kolonialzeit durften italienische Architekten sich in Asmara
austoben. Quasi als Versuchsballon für zu Hause. So kommt
es, dass an jeder Strassenecke irre Architektur steht. Von der
Fiat Garage bis zum normalen Wohnhaus. Durch 30 Jahre Isolation
des Landes völlig unverändert. Von Afrikas typischen
modernen Büroblocks blieb Asmara verschont. Noch! |
Ein Prachtbildband.
Und der einzige seiner Art. Von Denkmalschützern und
Designern. Mit neuen Fotos und seltenem Archiv-Material.
Asmara- Africa's Secret Modernist City, Merrell Verlag,
56.- €
Jetzt bestellen!
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Bilderreise >
Nach Massawa ans Rote Meer.
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Wie ein Kunstwerk: Eritreas Tigrinya-Schrift.
Selbst auf einer Rechnung noch wunderschön.
Info: Die beste Website
zu Asmara mit vielen aktuellen Telefonnummern und Fotos: www.asmera.nl
Fluggesellschaften:
LH (direkt), Egypt Air (über Kairo), Saudia (über Jeddah),
Yemenia (über Sanaa). |
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Warum
Eritrea?
- weil schon
der Name der Hauptstadt Asmara traumhaft klingt. Und so
ist dann auch: Ewiger Frühling und lächelnde Menschen.
- weil Nokias
Klingeltöne und wichtig telefonierende Menschen fehlen.
Es gibt kein Handy Netz.
- weil Sie
an einem halben Tag drei Klimazonen durchqueren können.
2500m steil bergab auf einer atemberaubenden Haarnadelstrecke.
- weil Eritrea
seit der Unabhängigkeit nicht mehr Hunger und pure
Not bedeutet.
- weil die
italienischen Kolonialherren neben irren Gebäuden und
Espresso auch ihre Küche dagelassen haben. Spaghetti
arrabiata stilvoll serviert für umgerechnet €
2.-
- weil Sie
an den Kuchenbuffets der Konditoreien immer gleich von 7
giggelnden Kellnerinnen erwartet werden.
- weil es
in Asmara perfektes Wetter gibt. Fast 12 Monate lang stahlblauem
Himmel uns 25 Grad.
- weil hier
guter Kaffee inkl. gebührender Zeremonie drei schnuffige
Stunden braucht.
- weil auf
den Banknoten statt Kriegsherren oder Politikern lächelnde
Menschen abgebildet sind. Und auf den Münzen Zebras
und Antilopen.
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